Mariola Caprinae
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Mariola Caprinae
Vollständiger Name: Mariola Caprinae
Spitzname: Marie, ‚Bücherwurm‘
Titel: /
Rasse: Mensch
Geschlecht und Alter: Weiblich, 17 Jahre
Beruf: Wind-Seherin, Bibliothekarin
Herkunft: Turmstadt Lagraos.
Charakter: Im Grunde genommen ist Marie ein sehr ruhiges Mädchen, das aber dennoch frech und vorlaut sein kann, wenn ihr etwas nicht passt. Sie ließt gerne und viel, was ihr auch den liebevollen Spitznamen ‚Bücherwurm‘ eingebracht hat.
Dennoch weiß Marie sich aber durchaus zu amüsieren. Ob beim beliebten ‚Böengleiten‘ oder im ‚Wirbelwindkarussell‘ – sie ist und bleibt in ihrem Inneren doch noch ein Kind. Und mutig ist sie allemal. Trotz ihrer meist in sich gekehrt wirkenden und trockenen Art, kann sie sich sehr wohl in Gruppen einfügen, wenn sie dies tun muss, beäugt aber dennoch erst jedes Mitglied sehr scharf und analysiert die Personen im Einzelnen.
Misstrauisch ist sie denen gegenüber, die sie ihr fremd und neu sind, wird wiederum aber zu einer treuen Gefährtin, wenn das erste Eis gebrochen ist.
Normalerweise folgt sie eifrig ihren Aufgaben und vertieft sich teilweise so sehr darin, dass sie alles Andere um sich herum nahezu gänzlich vergisst. Zudem liebt sie Musik und Poesie. Für letzteres ist sie jedoch nicht wirklich geschaffen.
Jedoch lauert in ihrem Inneren auch eine aufbrausende und stürmische, fast schon zickige Seite, die sie meist in hitzigen Wortgefechten zum Besten gibt.
Aussehen: 169 cm Groß, kurzes, blondes Haar, violette, klare Augen und zierliche Züge schmücken das Gesicht der jungen Dame.
Allgemein ist sie von ‚normaler‘ Statur: nicht zu muskulös aber auch nicht zu schmächtig. Überhaupt, wirkt sie wie ein Durchschnittsmensch.
Meist trägt sie eine kleine Brille auf der Nase um ihre leichte Sehschwäche beim Lesen ausgleichen zu können. Manches mal vergisst sie auch einfach diese wieder abzusetzen.
Kleidung: Meist sieht man Marie mit 4 kleinen Haarspangen und in einfachen Gewändern umherlaufen: eine etwas weitere Cremefarbene Baumwolltunika mit braunen Ärmelenden die ihr etwa bis zu den Kniekehlen reicht, eine ebenso farbige kurze Hose, einen kurzen violetten Umhang und einfache, braune Stulpenstiefel aus Leder.
Um die Tunika an ihrem Platz zu halten, hat sie sich für einen Ledergürtel entschieden, den sie zusätzlich unter einem umgebundenen, violetten Stoffband versteckt. An jenem Gürtel hängen zusätzlich einige Gürteltaschen und ihr Köcher, in dem sie immer einen umfassenden Satz von etwa 70 Pfeilen aufbewahrt, herab.
In höheren bzw. kälteren Regionen trägt sie zusätzlich noch ein paar Handschuhe, einen dicken Wollschal und Ohrwärmer.
Inventar: In den Gürteltaschen befindet sich allerlei nützliches um auf Reisen zumindest ansatzweise gut versorgt zu sein. Mitunter: Heilkräuter, kleine Essensportionen, einen Geldbeutel mit etwa 3000 Münzen, Ersatzbogensehnen, Verbandszeug und Heilsalben, leere- und Wasserphiolen sowie Feuersteine.
Aber auch eine kleine Ocarina findet in einer der Taschen ihren Platz.
Mit der Sehne quer über den Oberkörper gespannt trägt sie außerdem einen stets ihren Bogen.
Skills:
Level 1:
Verbergen
Bögen 1
leichte Rüstung 1
Körperbeherrschung 1 (Akrobatik)
Spurenlesen 1
Übrige Skillpunkte: 0
Talente:
Level1:
Fernkampf - Präzision Level 1
verbleibende TP: 0
Stärken:
- Kann sich sehr gut vor Fremden nicht Psy-Energienutzern verbergen
- Sehr gute Kenntnisse über alte Völker und das Land im Allgemeinen
- Hohe Intelligenz
- Hartnäckig, verbissen
- Sehr gute Konzentration und Umgang mit Basis Psy-Energie
- Gute Bogenschützin
- Kreativ (musikalisch, lernt später auch die Schmiedekunst)
- Tierfreund
Schwächen:
- Keine begabte Nahkämpferin
- Große Hitze, sie ist kühlere bzw. gemäßigte Temperaturen gewohnt
- Körperlich nicht sehr stark
- Begegnet vielen Problemen zu theoretisch, wirkt daher in zwischenmenschlichen Beziehungen meist abgestumpft
- Bücher. Wo auch immer vor allen Dingen neue und ihr unbekannte Bücher sind, bekommt man sie so schnell nichtmehr weg.
Sonstiges:
Biographie:
Aufgewachsen in der Turmstadt Lagraos, hat sie selbst nicht viel von der großen Finsternis mitbekommen. Dennoch drangen die Informationen darüber auch bis zu den letzten, noch auf dem Boden lebenden menschlichen Jupiter-Adepten durch, wo sie erst einmal große Furcht und Besorgnis unter den Bewohnern ausgelöst hat. Mit der Realisierung, dass die ausgehende Gefahr jedoch nicht das Leben der Eihnwohner bedroht, beschloss der ‚Anführer‘ des Volkes einen kleinen Trupp von Jupiter-Adepten zur Spionage zu entsenden. Marie wollte selbst an dieser Aktion teilnehmen, jedoch wurde sie für zu jung befunden und somit wieder als Bibliothekarin in der großen Bibliothek eingesetzt.
In dieser Zeit begann sie auch den Umgang mit Pfeil und Bogen sowie Psy-Energie zu perfektionieren. Zum Ende der Finsternis hin, begab sich das Adeptenteam auf die Heimreise um von dem zu berichten, was sie sahen oder viel mehr nicht sahen.
Zudem brachten sie Bücher und Schriften aus uralten Tempelanlagen mit, durch die sich alle Bewohner Lagaros‘ sich ein Bild über die Veränderungen der Außenwelt machen konnten. Marie nahm bereitwillig jede neue Information in sich auf.
Einige Jahre nach dem Vorfall bekam sie endlich die Erlaubnis, die Stadt zu Erkundungszwecken zu verlassen und die Lage auf Angara zu überblicken und ihre mittlerweile stark gewachsenen Kräfte zu verbessern. Desweiteren soll Marie die Augen nach weiteren Jupiter-Adepten aufhalten. Somit geht ihr größter Traum, die Erkundung der Außenwelt, endlich in Erfüllung.
Spitzname: Marie, ‚Bücherwurm‘
Titel: /
Rasse: Mensch
Geschlecht und Alter: Weiblich, 17 Jahre
Beruf: Wind-Seherin, Bibliothekarin
Herkunft: Turmstadt Lagraos.
Charakter: Im Grunde genommen ist Marie ein sehr ruhiges Mädchen, das aber dennoch frech und vorlaut sein kann, wenn ihr etwas nicht passt. Sie ließt gerne und viel, was ihr auch den liebevollen Spitznamen ‚Bücherwurm‘ eingebracht hat.
Dennoch weiß Marie sich aber durchaus zu amüsieren. Ob beim beliebten ‚Böengleiten‘ oder im ‚Wirbelwindkarussell‘ – sie ist und bleibt in ihrem Inneren doch noch ein Kind. Und mutig ist sie allemal. Trotz ihrer meist in sich gekehrt wirkenden und trockenen Art, kann sie sich sehr wohl in Gruppen einfügen, wenn sie dies tun muss, beäugt aber dennoch erst jedes Mitglied sehr scharf und analysiert die Personen im Einzelnen.
Misstrauisch ist sie denen gegenüber, die sie ihr fremd und neu sind, wird wiederum aber zu einer treuen Gefährtin, wenn das erste Eis gebrochen ist.
Normalerweise folgt sie eifrig ihren Aufgaben und vertieft sich teilweise so sehr darin, dass sie alles Andere um sich herum nahezu gänzlich vergisst. Zudem liebt sie Musik und Poesie. Für letzteres ist sie jedoch nicht wirklich geschaffen.
Jedoch lauert in ihrem Inneren auch eine aufbrausende und stürmische, fast schon zickige Seite, die sie meist in hitzigen Wortgefechten zum Besten gibt.
Aussehen: 169 cm Groß, kurzes, blondes Haar, violette, klare Augen und zierliche Züge schmücken das Gesicht der jungen Dame.
Allgemein ist sie von ‚normaler‘ Statur: nicht zu muskulös aber auch nicht zu schmächtig. Überhaupt, wirkt sie wie ein Durchschnittsmensch.
Meist trägt sie eine kleine Brille auf der Nase um ihre leichte Sehschwäche beim Lesen ausgleichen zu können. Manches mal vergisst sie auch einfach diese wieder abzusetzen.
Kleidung: Meist sieht man Marie mit 4 kleinen Haarspangen und in einfachen Gewändern umherlaufen: eine etwas weitere Cremefarbene Baumwolltunika mit braunen Ärmelenden die ihr etwa bis zu den Kniekehlen reicht, eine ebenso farbige kurze Hose, einen kurzen violetten Umhang und einfache, braune Stulpenstiefel aus Leder.
Um die Tunika an ihrem Platz zu halten, hat sie sich für einen Ledergürtel entschieden, den sie zusätzlich unter einem umgebundenen, violetten Stoffband versteckt. An jenem Gürtel hängen zusätzlich einige Gürteltaschen und ihr Köcher, in dem sie immer einen umfassenden Satz von etwa 70 Pfeilen aufbewahrt, herab.
In höheren bzw. kälteren Regionen trägt sie zusätzlich noch ein paar Handschuhe, einen dicken Wollschal und Ohrwärmer.
Inventar: In den Gürteltaschen befindet sich allerlei nützliches um auf Reisen zumindest ansatzweise gut versorgt zu sein. Mitunter: Heilkräuter, kleine Essensportionen, einen Geldbeutel mit etwa 3000 Münzen, Ersatzbogensehnen, Verbandszeug und Heilsalben, leere- und Wasserphiolen sowie Feuersteine.
Aber auch eine kleine Ocarina findet in einer der Taschen ihren Platz.
Mit der Sehne quer über den Oberkörper gespannt trägt sie außerdem einen stets ihren Bogen.
Skills:
Level 1:
Verbergen
Bögen 1
leichte Rüstung 1
Körperbeherrschung 1 (Akrobatik)
Spurenlesen 1
Übrige Skillpunkte: 0
Talente:
Level1:
Fernkampf - Präzision Level 1
verbleibende TP: 0
Stärken:
- Kann sich sehr gut vor Fremden nicht Psy-Energienutzern verbergen
- Sehr gute Kenntnisse über alte Völker und das Land im Allgemeinen
- Hohe Intelligenz
- Hartnäckig, verbissen
- Sehr gute Konzentration und Umgang mit Basis Psy-Energie
- Gute Bogenschützin
- Kreativ (musikalisch, lernt später auch die Schmiedekunst)
- Tierfreund
Schwächen:
- Keine begabte Nahkämpferin
- Große Hitze, sie ist kühlere bzw. gemäßigte Temperaturen gewohnt
- Körperlich nicht sehr stark
- Begegnet vielen Problemen zu theoretisch, wirkt daher in zwischenmenschlichen Beziehungen meist abgestumpft
- Bücher. Wo auch immer vor allen Dingen neue und ihr unbekannte Bücher sind, bekommt man sie so schnell nichtmehr weg.
Sonstiges:
Biographie:
Aufgewachsen in der Turmstadt Lagraos, hat sie selbst nicht viel von der großen Finsternis mitbekommen. Dennoch drangen die Informationen darüber auch bis zu den letzten, noch auf dem Boden lebenden menschlichen Jupiter-Adepten durch, wo sie erst einmal große Furcht und Besorgnis unter den Bewohnern ausgelöst hat. Mit der Realisierung, dass die ausgehende Gefahr jedoch nicht das Leben der Eihnwohner bedroht, beschloss der ‚Anführer‘ des Volkes einen kleinen Trupp von Jupiter-Adepten zur Spionage zu entsenden. Marie wollte selbst an dieser Aktion teilnehmen, jedoch wurde sie für zu jung befunden und somit wieder als Bibliothekarin in der großen Bibliothek eingesetzt.
In dieser Zeit begann sie auch den Umgang mit Pfeil und Bogen sowie Psy-Energie zu perfektionieren. Zum Ende der Finsternis hin, begab sich das Adeptenteam auf die Heimreise um von dem zu berichten, was sie sahen oder viel mehr nicht sahen.
Zudem brachten sie Bücher und Schriften aus uralten Tempelanlagen mit, durch die sich alle Bewohner Lagaros‘ sich ein Bild über die Veränderungen der Außenwelt machen konnten. Marie nahm bereitwillig jede neue Information in sich auf.
Einige Jahre nach dem Vorfall bekam sie endlich die Erlaubnis, die Stadt zu Erkundungszwecken zu verlassen und die Lage auf Angara zu überblicken und ihre mittlerweile stark gewachsenen Kräfte zu verbessern. Desweiteren soll Marie die Augen nach weiteren Jupiter-Adepten aufhalten. Somit geht ihr größter Traum, die Erkundung der Außenwelt, endlich in Erfüllung.
Mariola- Anzahl der Beiträge : 3
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